Verfasst: Sa 7. Jan 2017, 02:30
Moin Kenner der Materie,
ich versuchs mal kurz zu machen, daher alles weitere in Stichworten:
-2007 Makita BDF 451 LXT 18V 3.0 Ah für ein größeres Projekt gekauft
-Aus Gesundheitsgründen (Arbeitsunfall) Rollstuhl, Reha usw. Projekt erst mal auf Eis gelegt.
-Heute, nachdem mein Würth-Akkuschrauber entgültig die Grätsche gemacht hat,
zwecks Funktionsüberprüfung den Makita aus der hintersten Ecke meines Wekzeugschranks gekramt und ausprobiert,
die LED´s leuchteten und der Schrauber funktionierte
mit den 10 Jahren weggelegten, nicht ein einziges Mal geladenen Lithium-Ionen Akkus
auf allen 3 Gängen, der Schrauber hatte sogar noch soviel Restkraft, dass man
eine 50mm Spax etwa zur Hälfte versenken konnte. (ich weiß selbst, liest sich wie Grimms Märchen!)
Der andere Akku war nicht schlechter...
Nach eingeholten Informationen im Bekanntenkreis und beim Werkzeughändler
müssten diese Akkus beide toter als tot; und somit nicht mehr zu gebrauchen sein,
ferner sollte ich gehörigen Respekt davor haben, diese alte "Neuware"
ins dazugehörige Ladegerät zu packen, da die Gefahr bestünde, dass es
zu einer Explosion oder einem Brand käme.
Insofern habe ich den "Erstladevorgang" dann auch erst mal vertagt und verschoben...
Nun meine Fragen an Euch Wissenden:
Hat hier jemand Erfahrung mit so einer Situation?
Macht es Sinn, einen Ladeversuch zu unternehmen oder ist es wirklich zu gefährlich?
(Das teure Ladegerät ginge ja bei einem Misserfolg gleich samt Akkus und Garage mit in die Luft)
Oder ist das alles nur Stimmungsmache und Verkaufsstrategie des Zwischenhandels,
damit man vor lauter Angst gleich mal zwei neue teure Akkus mitnimmt?
Seit ich in Zeitungsberichten und auf YT ein paar Videos gesehen habe,
in denen einigen Leuten die Li-Ion Akkus ihrer E-Zigaretten um die Ohren geflogen sind,
habe ich ein wenig die Hosen voll...und Schrauber-Akkus sind offensichtlich
ja wohl noch ein ganz anderes Kaliber.
Auf Eure Einschätzungen bin ich gespannt.
Gruß!
Haz3t
ich versuchs mal kurz zu machen, daher alles weitere in Stichworten:
-2007 Makita BDF 451 LXT 18V 3.0 Ah für ein größeres Projekt gekauft
-Aus Gesundheitsgründen (Arbeitsunfall) Rollstuhl, Reha usw. Projekt erst mal auf Eis gelegt.
-Heute, nachdem mein Würth-Akkuschrauber entgültig die Grätsche gemacht hat,
zwecks Funktionsüberprüfung den Makita aus der hintersten Ecke meines Wekzeugschranks gekramt und ausprobiert,
die LED´s leuchteten und der Schrauber funktionierte
mit den 10 Jahren weggelegten, nicht ein einziges Mal geladenen Lithium-Ionen Akkus
auf allen 3 Gängen, der Schrauber hatte sogar noch soviel Restkraft, dass man
eine 50mm Spax etwa zur Hälfte versenken konnte. (ich weiß selbst, liest sich wie Grimms Märchen!)
Der andere Akku war nicht schlechter...
Nach eingeholten Informationen im Bekanntenkreis und beim Werkzeughändler
müssten diese Akkus beide toter als tot; und somit nicht mehr zu gebrauchen sein,
ferner sollte ich gehörigen Respekt davor haben, diese alte "Neuware"
ins dazugehörige Ladegerät zu packen, da die Gefahr bestünde, dass es
zu einer Explosion oder einem Brand käme.
Insofern habe ich den "Erstladevorgang" dann auch erst mal vertagt und verschoben...
Nun meine Fragen an Euch Wissenden:
Hat hier jemand Erfahrung mit so einer Situation?
Macht es Sinn, einen Ladeversuch zu unternehmen oder ist es wirklich zu gefährlich?
(Das teure Ladegerät ginge ja bei einem Misserfolg gleich samt Akkus und Garage mit in die Luft)
Oder ist das alles nur Stimmungsmache und Verkaufsstrategie des Zwischenhandels,
damit man vor lauter Angst gleich mal zwei neue teure Akkus mitnimmt?
Seit ich in Zeitungsberichten und auf YT ein paar Videos gesehen habe,
in denen einigen Leuten die Li-Ion Akkus ihrer E-Zigaretten um die Ohren geflogen sind,
habe ich ein wenig die Hosen voll...und Schrauber-Akkus sind offensichtlich
ja wohl noch ein ganz anderes Kaliber.
Auf Eure Einschätzungen bin ich gespannt.
Gruß!
Haz3t