Muss eine Säulenbohrmaschine teuer sein?

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Algoryt

Beitrag von Algoryt »

Hallo zusammen,

ich (noch Schüler) will mir ein Säulenbohrmaschine zulegen.
Es soll aber kein Schund sein!
Ich kaufe mir seid ich klein bin Werkzeug und habe schon seid einigen Jahren fest gestellt das man bei Werkzug am falschem Ende spart! Besonders bei Handwerkzeugen! Inzwischen besitze ich ausschließlich Gedore und Hazet.

Bei Elektrohand-werkzeugen ist dies nicht der Fall. Mein Felx ist ein Billiggerät aus dem Aldi das ich mir gekauft habe um es auseinander zu nehmen um nachzusehen warum dieses Gerät so günstig ist.
Alles was ich feststellen konnte war: Die Lager sin absolut minderwertig, die Mittelwelle unwuchtig aber das meiner Meinung nach schlimmste kaum Fett im Getriebe und das bisschen was drin war auch noch von schlecht Qualität. Dann habe ich einfach von meiner schrotten Maktia die Welle und lager umgebaut. Komisch das alles wie gemalt gepasst. (aber mit Sicherheit wie einige Verkäufer behaupten kommen die nicht aus der selben Fabrik ;) Dann noch hochwertiges Maschinenfett für hohe Drehzahlen rein und das Ding läuft wie ne eins! Nur zu info! mit der Qualität eines Fettes lässt die die Laufzeit in stunden für den Hersteller genau berechnen und wenn das Ding Kaputt ist wir natürlich neu gekauft. Das finden alles Hersteller super.

Aber jetzt zu Bohrmaschine! Ist eine ähnlich Modifikation auch bei einer billig Säulenbihrmaschine möglich? Ich dachte da schon an einen schweres 400V gerät evnt. von Bernardo oder Holzmann (liegen so im 300-500 euro Bereich).Diese Maschinen haben ein Ungenauigkeit von ca. 0,09mm. Das wäre mir definitiv zu viel! Ist es möglich bei solchen Geräten, höheren Präzision durch besser Lager zu erreichen?
macci

Beitrag von macci »

Hallo,

definitv kann man auf Deine Frage nein sagen - weil die Steifigkeit der Kosntruktion hier entscheidend ist. Das Spiel zwischen Bohrtisch und Säule kann zu Ungenaugkeiten führen.

LG Macci
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