Hallo,
habe einen gebrauchten Güde Kompressor ( 2 Jahre alt) 100l, 10 bar. Es dauert ewig, mind. 10 min , bis er den Druck aufbaut. Bis dahin zischt es aus dem Abschaltventil.
Schläuche sind aber dicht. Ist das Ventil def. oder muß mann es neu einstellen? Habt ihr ne Lösung ( am besten weg mit dem Ding?!) Bin für alle Antworten dankbar.
Gruß Markus
.
Kompressor- Druckaufbau dauert lange
-
E.M.
Hallo Markus,
zischt es am "Abschaltventil" - bläst da irgend wo Luft verkehrt wo vorbei oder aus einer Leitung ??
Möglich ist, daß die Entlastungsleitung, bzw das Entlastungsventil nicht schließt weil zu wenig Luft gefördert wird !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das zu ergründen und zu lokalisieren gibt es "Leckfinder-Spray" !
>Leckfinder
Ich würde "vermuten", das ist ein >ÖlfreiÜberlastet - diese Kompressoren haben keinen herkömmlichen Kolbenring um dem Presser-Kolben, sondern ein Teil aus quasi Gummi zum abdichten des Kolbens zum Zylinder !
Wenn selbes verschlissen ist (zu stark abgenutzt), dann geht es ans "Eingemachte" !
Gruß
E.M.
PS Es gibt sicher Leute hier im Forum die besseres wissen als wie ich !!!
zischt es am "Abschaltventil" - bläst da irgend wo Luft verkehrt wo vorbei oder aus einer Leitung ??
Möglich ist, daß die Entlastungsleitung, bzw das Entlastungsventil nicht schließt weil zu wenig Luft gefördert wird !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das zu ergründen und zu lokalisieren gibt es "Leckfinder-Spray" !
>Leckfinder
Ich würde "vermuten", das ist ein >ÖlfreiÜberlastet - diese Kompressoren haben keinen herkömmlichen Kolbenring um dem Presser-Kolben, sondern ein Teil aus quasi Gummi zum abdichten des Kolbens zum Zylinder !
Wenn selbes verschlissen ist (zu stark abgenutzt), dann geht es ans "Eingemachte" !
Gruß
E.M.
PS Es gibt sicher Leute hier im Forum die besseres wissen als wie ich !!!
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[gelöscht]
Hallo,
ob "Ölfrei" oder mit Schmierung ist zunächst mal zweitrangig. Am Druckschalter ist unten ein Entlastungsventil montiert. Wird über eine kleine Ventilnadel aus dem Schalter gesteuert. Dieses Ventil bläst vermutlich ab. Mal demontieren und reinigen. Ist eine kleine Ventilkugel drin.
Wenn der Kompressor normal gefüllt hat wird das Ventil beim Abschalten dse Druckschalters geöffnet und lässt de noch anstehenden Druck zwischen Kolben und Rückschlagventil ab damit der Motor ohne Last anlaufen kann.
Das muss so sein, da die Motore allgemein etwas knapp ausgelegt sind.
TEST:
Kompressor laufen lassen und Netzstecker ziehen. Wieder einstecken.
Wenn Rückschlagventil und Ventilplatte im Kopf OK sind wird der Motor nur brummen und nicht durchziehen.
MfG
H. Gürth
ob "Ölfrei" oder mit Schmierung ist zunächst mal zweitrangig. Am Druckschalter ist unten ein Entlastungsventil montiert. Wird über eine kleine Ventilnadel aus dem Schalter gesteuert. Dieses Ventil bläst vermutlich ab. Mal demontieren und reinigen. Ist eine kleine Ventilkugel drin.
Wenn der Kompressor normal gefüllt hat wird das Ventil beim Abschalten dse Druckschalters geöffnet und lässt de noch anstehenden Druck zwischen Kolben und Rückschlagventil ab damit der Motor ohne Last anlaufen kann.
Das muss so sein, da die Motore allgemein etwas knapp ausgelegt sind.
TEST:
Kompressor laufen lassen und Netzstecker ziehen. Wieder einstecken.
Wenn Rückschlagventil und Ventilplatte im Kopf OK sind wird der Motor nur brummen und nicht durchziehen.
MfG
H. Gürth
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E.M.
Hallo.
Also der Kolben wird sicherlich nicht verschlissen sein !
Die Ölfrei haben anstelle eines herkömmlichen Kolbenrings eine Art O-Ring um den Presser-Stöpsel !
Man muß schon sagen "Stöpsel", denn ein Kolben ist das auch nicht, denn das Dingens ist ein kompactes Teil mit dem Pleul und ohne Kolbenbolzen!
Wenn also dort (Kolbenring) der Verschleiß so hoch ist, daß >zu wenig
Der Markus wußte ja gar nicht wo es Bläst, deshalb sagte ich - >Leckspray
Es ist schon möglich, daß so ein Entlastungsventil verschmutzt ist und "hängt", dann bläst es natürlich auch sehr lange.
Die Mebranventiele haben meist keinen Verschleiß!
Achtung:
Ein "Ölfrei" darf >kein Öl
Grüßeuch
E.M.
Also der Kolben wird sicherlich nicht verschlissen sein !
Die Ölfrei haben anstelle eines herkömmlichen Kolbenrings eine Art O-Ring um den Presser-Stöpsel !
Man muß schon sagen "Stöpsel", denn ein Kolben ist das auch nicht, denn das Dingens ist ein kompactes Teil mit dem Pleul und ohne Kolbenbolzen!
Wenn also dort (Kolbenring) der Verschleiß so hoch ist, daß >zu wenig
Der Markus wußte ja gar nicht wo es Bläst, deshalb sagte ich - >Leckspray
Es ist schon möglich, daß so ein Entlastungsventil verschmutzt ist und "hängt", dann bläst es natürlich auch sehr lange.
Die Mebranventiele haben meist keinen Verschleiß!
Achtung:
Ein "Ölfrei" darf >kein Öl
Grüßeuch
E.M.
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E.M.
Hallo Harald,
alias alfred,
da bist du gewaltig im >IrrtumAuch Ölfrei-Kompressoren gibt es bis zu einer Leistun von 10bar !
Du hast vernommen daß der Markus von einem "Ölfrei-Komressor" gsprochenhat!
Hast du einen solchen schon zerlegt ??????????????
Ich schon mehrere !!!!
Keiner der Ölfreis hatte einen "Kolbenbolzen" und keiner einen "Kolbenring"!
Der Zylinder hat normal eine beschichtetete Laufbahn, und einen "Preßling" (Man kann dazu wirlich nicht Kolben sagen) aus Nickellegiertem Alu-Spritzguß oder thermisch belastbarem Kunststoff (GFK-Einlage)!
Der Stöpsel ist nach unten und oben leicht konisch, und hat mittig eine Nut, in welcher ein Kunststoffring eingelegt "war" (der war verschlissen)!
Der Kolben war mit dem Pleul >ein Stück
Sofern die Beschichtung noch gut ist, kann man einen passenden handelsüblichen O-Ring aufziehen und das Dingens preßt wieder ausreichend Luft!
Diese Konstruktion ist möglich, da diese Ölfrei-Presser alles "Ultrakurthuber" mit sehr langer Pleulstange sind, laufen auch alle im Direct-Trieb!
Markus,
sehe doch auch nach ob der Vorratsbehälter (Kessel) Kondensat enthält!
Kondensat "unter Druck" ablassen !!!
Wenn da schlecht entwässert wird und gar noch etwas überlastet, dann setzen sowohl das Druckregelventil für gleichbleibenden >Niederdruck
Die "Ventile" die zur Speicherung nötig sind und sich in der Regel im sogenannten Kopf befinden , werden als >Membranatmosphärisch
Grüß euch
E.M.
#7 alfred,
wenn nen Ölfrei hast, der nen Kolbenbolzen und nen Kompressionsring hat, ich komm zum ansehen !
alias alfred,
da bist du gewaltig im >IrrtumAuch Ölfrei-Kompressoren gibt es bis zu einer Leistun von 10bar !
Du hast vernommen daß der Markus von einem "Ölfrei-Komressor" gsprochenhat!
Hast du einen solchen schon zerlegt ??????????????
Ich schon mehrere !!!!
Keiner der Ölfreis hatte einen "Kolbenbolzen" und keiner einen "Kolbenring"!
Der Zylinder hat normal eine beschichtetete Laufbahn, und einen "Preßling" (Man kann dazu wirlich nicht Kolben sagen) aus Nickellegiertem Alu-Spritzguß oder thermisch belastbarem Kunststoff (GFK-Einlage)!
Der Stöpsel ist nach unten und oben leicht konisch, und hat mittig eine Nut, in welcher ein Kunststoffring eingelegt "war" (der war verschlissen)!
Der Kolben war mit dem Pleul >ein Stück
Sofern die Beschichtung noch gut ist, kann man einen passenden handelsüblichen O-Ring aufziehen und das Dingens preßt wieder ausreichend Luft!
Diese Konstruktion ist möglich, da diese Ölfrei-Presser alles "Ultrakurthuber" mit sehr langer Pleulstange sind, laufen auch alle im Direct-Trieb!
Markus,
sehe doch auch nach ob der Vorratsbehälter (Kessel) Kondensat enthält!
Kondensat "unter Druck" ablassen !!!
Wenn da schlecht entwässert wird und gar noch etwas überlastet, dann setzen sowohl das Druckregelventil für gleichbleibenden >Niederdruck
Die "Ventile" die zur Speicherung nötig sind und sich in der Regel im sogenannten Kopf befinden , werden als >Membranatmosphärisch
Grüß euch
E.M.
#7 alfred,
wenn nen Ölfrei hast, der nen Kolbenbolzen und nen Kompressionsring hat, ich komm zum ansehen !