Verfasst: Di 15. Dez 2009, 18:54
1. Namhafte Hersteller von Winkelschleifern am Deutschen Markt: Bosch, Metabo, Atlas-Copco, Flex, Fein, Hitachi, Makita, Milwaukee, Protool, Würth(Bosch), Hilti, u.v.m.
2. Der 150mm Schleifscheibendurchmesser ist keineswegs Auslauf, sondern eher im Profi und Spezialbereich anzusiedeln. Schleifscheiden in dem Durchmesser wirst du im "Baumarkt" wohl eher nicht finden, da musst zum Werkzeughändler. Genauso ist es mit Maschinen, da haben auch nur noch Namhafte Hersteller was im Programm.
3. Namhafte Hersteller von Schleifscheiben am Deutschen Markt: Pferd (Rüggeberg) Kronenflex(Klingspor) Rhodius, Atlas. Maschinenhersteller wie Bosch, Metabo oder Makita, kaufen ihr Zubehörprogramm auch bei Namhaften Herstellen ein. Die Verbandsmarken wie Primat, Promat, und Format, und Würth sind auch keine schlechte Ware.
4. Die Drehzahlverstellung bei Winkelschleifern zumindest von Bosch und Metabo sollten aus den Kinderkrankheiten, soweit es je welche gab, raus sein. Jedoch gibt es zu bedenken das das 1400 Watt Modell von Metabo mit 150mm Durchmesser sich nur von 11000 auf ungefähr 7500 UPM regeln lässt, die vergleichbare Bosch Maschine aber bis ungefähr 3000 UPM regelbar ist. Metabo sagt das bei 3000 UPM nicht genug Kühlluft am Motor ankommen würde, Bosch sagt das ist egal bei 3000 UPM wird auch meisst keine Grosse Last gefordert, deswegen reicht die Kühlluft die ankommt aus.
5. Die Frage welche Marke kann ich nur schwer beantworten, das muss jeder selber Herausfinden. Aber meinem Vorredner kann ich mich bei Metabo was das durchbrennen der Wicklungen anbelangt nicht anschliessen. Bei den Modellen mit der sog. Marathon Wicklung ist diese sehr robust ausgeführt, und war eine Zeit lang sogar besser als die von Bosch, allerdings hat Bosch mit den neuen Modellen auch wieder nachgelegt, deswegen sollten beide was die Haltbarkeit der "Wicklungspanzerung" anbelangt gleich auf sein.
Jedoch ist die Frage ob sich ein "Hobbymensch" überhaupt eine so teure Maschine (150mm) zulegen sollte. Auch ist das Trennen von Steinzeug mit einem "kleinen" Winkelschleifer nicht sinnvoll, es sei denn man trennt nur dünne Ware wie Wandfliesen. Ich würde da auch zu einem Grossen Winkelschleifer mit 230mm Scheibendurchmesser greifen, die Maschine hat mehr durchzug und lässt sich z.B. durch spezielle Schutzhauben mit Schlittenführung bei langen Schnitten besser führen.
Auch stellt sich mir die Frage wozu man die Drehzahl verstellen können muss? Hast du Edelstahl zu polieren, oder musst du Kunststoffe die temperaturempfindlich reagieren zu bearbeiten? Wenn nicht dann brauchst du eigentlich auch keinen drehzahlgeregelten Winkelschleifer.
2. Der 150mm Schleifscheibendurchmesser ist keineswegs Auslauf, sondern eher im Profi und Spezialbereich anzusiedeln. Schleifscheiden in dem Durchmesser wirst du im "Baumarkt" wohl eher nicht finden, da musst zum Werkzeughändler. Genauso ist es mit Maschinen, da haben auch nur noch Namhafte Hersteller was im Programm.
3. Namhafte Hersteller von Schleifscheiben am Deutschen Markt: Pferd (Rüggeberg) Kronenflex(Klingspor) Rhodius, Atlas. Maschinenhersteller wie Bosch, Metabo oder Makita, kaufen ihr Zubehörprogramm auch bei Namhaften Herstellen ein. Die Verbandsmarken wie Primat, Promat, und Format, und Würth sind auch keine schlechte Ware.
4. Die Drehzahlverstellung bei Winkelschleifern zumindest von Bosch und Metabo sollten aus den Kinderkrankheiten, soweit es je welche gab, raus sein. Jedoch gibt es zu bedenken das das 1400 Watt Modell von Metabo mit 150mm Durchmesser sich nur von 11000 auf ungefähr 7500 UPM regeln lässt, die vergleichbare Bosch Maschine aber bis ungefähr 3000 UPM regelbar ist. Metabo sagt das bei 3000 UPM nicht genug Kühlluft am Motor ankommen würde, Bosch sagt das ist egal bei 3000 UPM wird auch meisst keine Grosse Last gefordert, deswegen reicht die Kühlluft die ankommt aus.
5. Die Frage welche Marke kann ich nur schwer beantworten, das muss jeder selber Herausfinden. Aber meinem Vorredner kann ich mich bei Metabo was das durchbrennen der Wicklungen anbelangt nicht anschliessen. Bei den Modellen mit der sog. Marathon Wicklung ist diese sehr robust ausgeführt, und war eine Zeit lang sogar besser als die von Bosch, allerdings hat Bosch mit den neuen Modellen auch wieder nachgelegt, deswegen sollten beide was die Haltbarkeit der "Wicklungspanzerung" anbelangt gleich auf sein.
Jedoch ist die Frage ob sich ein "Hobbymensch" überhaupt eine so teure Maschine (150mm) zulegen sollte. Auch ist das Trennen von Steinzeug mit einem "kleinen" Winkelschleifer nicht sinnvoll, es sei denn man trennt nur dünne Ware wie Wandfliesen. Ich würde da auch zu einem Grossen Winkelschleifer mit 230mm Scheibendurchmesser greifen, die Maschine hat mehr durchzug und lässt sich z.B. durch spezielle Schutzhauben mit Schlittenführung bei langen Schnitten besser führen.
Auch stellt sich mir die Frage wozu man die Drehzahl verstellen können muss? Hast du Edelstahl zu polieren, oder musst du Kunststoffe die temperaturempfindlich reagieren zu bearbeiten? Wenn nicht dann brauchst du eigentlich auch keinen drehzahlgeregelten Winkelschleifer.